Wenn Du genau hinsieht, Deine Augen öffnest, einige Schritte opferst und die Hand ausstreckst, ist die dünne, ferne Linie, nur noch eine feine Zeile aus Worten, die Dir erzählen, wohin die Welt sich dreht.
Mittwoch, 29. Juni 2011
Freitag, 24. Juni 2011
Donnerstag, 23. Juni 2011
Mittwoch, 15. Juni 2011
Paradoxe Stille
Augen zu und du verdienst mehr als tausend Worte.
Es ist Nacht und ich denken man sollte zurzeit die Augen geschlossen halten, aber ich bin eben nicht 'man', so wie du gesagt hast. Meine Augen sind jedenfalls geöffnet. Offen für die Wahrheit, die du mir hemmungslos entgegen schweigst.
Augen auf und ich verspreche dir, du wirst mich niemals wiedersehen.
(Auszug aus einem Langzeitprojekt
Danke an den heimlichen Fotografen!)
Es ist Nacht und ich denken man sollte zurzeit die Augen geschlossen halten, aber ich bin eben nicht 'man', so wie du gesagt hast. Meine Augen sind jedenfalls geöffnet. Offen für die Wahrheit, die du mir hemmungslos entgegen schweigst.
Augen auf und ich verspreche dir, du wirst mich niemals wiedersehen.
(Auszug aus einem Langzeitprojekt
Danke an den heimlichen Fotografen!)
Seebären
Morgens, sehr früh morgens. Ungewöhnlich früh für mich, normaler Alltag für dich. Ich weiß nicht was es war, aber es sollte wohl so sein. Du hast mir gesagt, ich solle mir keine Gedanken darüber machen. Und ich habe es gelassen. Der Kaffe war heiß, die ganze Zeit.
Verliebt, wäre aber glaube ich trotzdem das richtige Wort, auch wenn du es nicht hören willst. Du musst es auch nicht hören, du wirst es niemals hören. Aber lesen. Vielleicht.
Ja, ich glaube, ich habe mich verliebt.
In starke arme, die noch wissen was ein wahrer Gentleman zu hat. Und die Blicke warens. Diese schmeichelnden Blicke, die ihr hartverdientes Geld für eine Schicksalsgöttein wie mich, ausgeben.
Alles umrandet mit einem lächeln.
Komplikationsfreier Raum.
In der Einfachheit aufgehend ohne einen Zweifel am Alltag zu verlieren. Strahlende Leichtigkeit.
Der Blick fürs Detail und mein Becher war immer voll.
Groß, bläulich, ziehen sie alle ihre Anker über die Landungsbrücken. Die Mutter in Ehren -immer dabei.
Gesprengt vom grellen Sonnenlicht, seh' ich nur die Kraft durch den Körper ziehen.
Beinahe modisch mit etwas Dreck. Auch das Grinsen.
Nicht ganz ohne einen offensichtlich versteckten Gedanken,
aber ohne Vertrag.
Denn es handelt sich bei dir ja um einen wahren Gentleman.
Bedachte Klischees eingeschlossen.
Ja, ich denke, man nennt es verliebt. Aber ich weiß wann es an der Zeit ist zu schweigen und du gabst mir ein Stücken Zucker, es war das letzte auf dem kleinen bräunlichen Tablett aus Plastik.
Verliebt, wäre aber glaube ich trotzdem das richtige Wort, auch wenn du es nicht hören willst. Du musst es auch nicht hören, du wirst es niemals hören. Aber lesen. Vielleicht.
Ja, ich glaube, ich habe mich verliebt.
In starke arme, die noch wissen was ein wahrer Gentleman zu hat. Und die Blicke warens. Diese schmeichelnden Blicke, die ihr hartverdientes Geld für eine Schicksalsgöttein wie mich, ausgeben.
Alles umrandet mit einem lächeln.
Komplikationsfreier Raum.
In der Einfachheit aufgehend ohne einen Zweifel am Alltag zu verlieren. Strahlende Leichtigkeit.
Der Blick fürs Detail und mein Becher war immer voll.
Groß, bläulich, ziehen sie alle ihre Anker über die Landungsbrücken. Die Mutter in Ehren -immer dabei.
Gesprengt vom grellen Sonnenlicht, seh' ich nur die Kraft durch den Körper ziehen.
Beinahe modisch mit etwas Dreck. Auch das Grinsen.
Nicht ganz ohne einen offensichtlich versteckten Gedanken,
aber ohne Vertrag.
Denn es handelt sich bei dir ja um einen wahren Gentleman.
Bedachte Klischees eingeschlossen.
Ja, ich denke, man nennt es verliebt. Aber ich weiß wann es an der Zeit ist zu schweigen und du gabst mir ein Stücken Zucker, es war das letzte auf dem kleinen bräunlichen Tablett aus Plastik.
Dienstag, 14. Juni 2011
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